Leistungseffekte des Zentralabiturs? Eine kritische Auseinandersetzung mit bildungsökonomischen Interpretationen zu den Effekten der Prüfungsorganisation auf der Basis von PISA-E-2003-Daten [Einzelbeitrag]

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Rainer Block Esther Dominique Klein Isabell van Ackeren Svenja Mareike Kühn

Abstract

Bildungsökonomisch ausgerichtete Sekundäranalysen von PISA-Datensätzen kommen zu dem Schluss, dass mit dem Zentralabitur in der BRD ausgeprägte Leistungseffekte einhergehen. Sie sind Ausgangspunkt bildungspolitischer Empfehlungen zur Prüfungsorganisation. Die theoretischen und methodischen Grundlagen solcher Analysen erweisen sich gleichwohl als diskussionswürdig. Im Rahmen eigener Sekundäranalysen der PISA-E-2003-Daten konnten generelle und substanzielle Leistungseffekte des Zentralabiturs nicht repliziert werden.

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Rubrik
Artikel
Autor/innen-Biografien

Rainer Block, Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ Berlin

Dr. Rainer Block

Referent für Begleitforschung

Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ Berlin

(vormals Universität Duisburg-Essen)

Esther Dominique Klein, Universität Duisburg-Essen

Esther Dominique Klein

Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Bildungswissenschaften

Arbeitseinheit Bildungssystem-und Schulentwicklungsforschung

Isabell van Ackeren, Universität Duisburg-Essen

Prof. Dr. Isabell van Ackeren

Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Bildungswissenschaften

Leiterin der Arbeitseinheit Bildungssystem-und Schulentwicklungsforschung

Svenja Mareike Kühn, Universität Duisburg-Essen

Dr. Svenja Mareike Kühn

Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Bildungswissenschaften

Arbeitseinheit Bildungssystem-und Schulentwicklungsforschung