Geschichtsbilder sehen. Narrative Formen als Gegenstand des Lernens mit Geschichten

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Lucas Frederik Garske

Abstract

Im Zuge einer ikonischen Wende in den Geisteswissenschaften hat das Visuelle an Bedeutung für den kritischen Umgang mit Bildungsmedien wie Schulbücher und deren Inhalte gewonnen. Während frühe Arbeiten vor allem eine Kritik an der Vorstellung des Bildes als Anhängsel des Texts übten, erlaubte die Ausweitung des Bildbegriffs eine Annäherung verschiedener semiotischer Ansätze. Am Beispiel von Geschichtsschulbüchern stellt sich der Aufsatz die Frage inwieweit (Schulbuch)Narrative als Bilder verstanden werden können und wie ein solches Verständnis neue methodische Perspektiven auf das Lernen mit dem Bildungsmedium eröffnet.

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Rubrik
Artikel
Autor/innen-Biografie

Lucas Frederik Garske, Georg-Eckert-Institut für Internationale Schulbuchforschung Freie Universität Berlin

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Abteilung Narrative, Bilder, Räume)