Génération-s Dessau : quelles influences de la Reformpädagogik des philanthropistes sur leurs élèves ?
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Abstract
Cet article propose de détailler le parcours de trois élèves formés aux méthodes des philanthropinistes à la fin du XVIIIe. Il s’agit du négociant Nikolaus von Böhl, du géographe Carl Ritter et du comte Ernst Friedrich Herbert zu Münster. Cela permettra une analyse sociologique : quelles professions, quelles ouvertures intellectuelles, quels engagements civiques, politiques ont-ils été rendus possible par l'enseignement ? Les parcours des élèves sont variés. Mais, bien souvent, au-delà de professions, on observe une survivance des formes d'humanisme philanthropique. Et on peut répertorier quelles sont ces formes et comment elles s'ajustent aux nouvelles conjonctures politiques, militaires, sociales, économiques. En somme, il s’agira d’étudier quelles valeurs sont ainsi transmises.
Philanthropism is a well-known educational reform in Germany at the end of the eighteenth century. The Philanthropinum of Dessau served as a model for the institutions founded after him, such as Salzmann’s school in Schnepfenthal or Campe’s pension in Hamburg. In the context of this topic "Learning together, in and between generations", we are focused on the career of three pupils from these schools. We intend to answer these questions. How do we learn generationally? Which is the influence on the relationship of learners and teachers? Through a sociological analysis, we will underline the values that connect across generations
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