Der Beitrag der Prävention zur Gesundheit im Alter - Perspektiven für die Erwachsenenbildung

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Andreas Kruse

Abstract

Nach einer multidisziplinären Definition des Alterns wird der zentrale Beitrag der Bildung zur Prävention aufgezeigt. Das von der WHO entwickelte Gesundheitsmodell – welches die Aktivität des Menschen akzentuiert – dient als Grundlage für die Ableitung von Anforderungen an die Prävention für das Alter und im Alter. Diese Anforderungen werden in einem weiteren Kapitel spezifiziert und empirisch fundiert. Abschließend wird das Modell der Morbiditätskompression erläutert, welches die über den gesamten Lebenslauf bestehenden Präventionspotenziale in den Vordergrund rückt.

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Autor/innen-Biografie

Andreas Kruse, Rupprecht-Karls-Universität Heidelberg

Prof. Dr. Andreas Kruse
Leiter des Instituts für Gerontologie
Rupprecht-Karls-Universität Heidelberg