The scientific method as hermeneutics of the self
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Abstract
Die Wissenschaft ist kein völlig klares Gebilde und Wissenschaftler sind keine durch und durch rationalen Wesen, bei denen jede Voraussetzung perfekt bekannt und explizit und ihre Methoden transparent sein sollen. Sie vermitteln - ob sie wollen oder nicht, ob sie es wissen oder nicht - ihre Überzeugungen, ihre sozialen und psychischen Bestimmungen, die den von ihnen angewandten Methoden zugrunde liegen. Der Artikel versucht, die gewählten wissenschaftlichen Methoden zu beleuchten, indem er einen schattenhaften Teil der Forscher in Aktion setzt, der hier in der Wahl ihrer Objekte, Konzepte und Methoden ebenso wie in der Art und Weise, wie sie wissenschaftliche Fragen stellen, in eine biographische Erzählung überführt wird. Was wäre, wenn die Forschungstätigkeit zunächst in einen Abgrund geführt würde und die verwendete Methode eine Hermeneutik des Selbst wäre?
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