Interkulturelles Lernen und Biographieforschung ein Zugang zur Wahrnehmung des Anderen
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Abstract
Interkulturelles Lernen ist zu verstehen als Lernprozess, „dem fremden Anderen“ zu begegnen. Über biographische Geschichte eröffnet sich die Möglichkeit, historische Perspektiven des Alltags oder auch Wahrnehmungen von Minderheiten zu erfahren. Über die Thematisierung von Idealen, Normen und Wahrnehmungen kann das Verhältnis zwischen Alltagspraktiken und sozialen Strukturen problematisiert werden. Dieser Beitrag untersucht, welche Lücken damit in der interkulturellen Bildungsforschung sich damit schließen lassen.
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