https://bru-magazin.de/ojs/index.php/bildungsforschung/issue/feedbildungsforschung2024-07-30T08:31:17+02:00Bernhard Schmidt-Herthab.schmidt@edu.lmu.deOpen Journal Systems<p>bildungsforschung</p> <p>bildungsforschung ist eine frei zugängliche, von Expertinnen und Experten begutachtete Online-Zeitschrift mit dem Ziel, den interdisziplinären Austausch auf dem Gebiet der Bildungsforschung zu pflegen. Sie erscheint seit 2004 ca. zweimal im Jahr mit Beiträgen zu Themenschwerpunkten, die von wechselnden Schwerpunktherausgeber*innen betreut werden und ggf. davon unabhängigen Einzelbeiträgen. <span style="background-color: #ffffff; color: #000000; font-family: &quot; noto sans&quot;,arial,helvetica,sans-serif; font-size: 14px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Diese Beiträge sind - nach der Grundidee der bildungsforschung - entweder theoretisch weiterführend, historisch rekonstruierend oder empirisch abgesichert. </span><br><br>Hosting und Support der "bildungsforschung" erfolgt mit freundlicher Unterstützung der Universitätsbibliothek Tübingen.</p> <p>Herzlichen Dank dafür!</p> <p> </p>https://bru-magazin.de/ojs/index.php/bildungsforschung/article/view/1049Gesellschaftlicher Bildungsbedarf als Leitkategorie öffentlicher Erwachsenenbildung2024-07-26T10:52:29+02:00Jan Hellriegeljan.hellriegel@fernuni-hagen.de<p>Aufbauend auf einer Sekundäranalyse qualitativer Interviewdaten, geht der vorliegende Beitrag der Frage nach, vor welchen Herausforderungen Einrichtungen der öffentlichen Erwachsenenbildung bei einer bedarfsorientierten Programmplanung stehen, welche sich an gesellschaftlichen Bildungsbedarfen orientiert. Die Sekundäranalyse beruht auf einer Fallstudie an Volkshochschulen. Die Ergebnisse verweisen insbesondere auf Schwierigkeiten, die mit einem Mangel an Ressourcen einhergehen.</p>2024-07-18T10:50:13+02:00##submission.copyrightStatement##https://bru-magazin.de/ojs/index.php/bildungsforschung/article/view/959Core Practices für das Praxissemester - eine Delphi-Studie2024-07-26T10:52:28+02:00Judith Schellenbach-Zellzell@uni-wuppertal.deMichael Rochniarochnia@uni-wuppertal.deUlrike Hartmannu.hartmann@dipf.de<p> </p> <p>Core Practices sind individuell entwickelte Handlungspraktiken als Antwort auf zentrale Herausforderungen des Lehrberufs. Sie können insbesondere in Praxisphasen der Lehramtsausbildung vermittelt und eingeübt werden. Denkbar ist, dass eine Kooperation der drei am Praxissemester beteiligten Institutionen durch den Austausch über Core Practices unterstützt werden kann. Die Studie verfolgt mithilfe eines Delphi-Ansatzes das Ziel, einen Katalog von Core Practices für das Praxissemester zu identifizieren, zu systematisieren und zu beschreiben. </p>2024-07-18T10:51:08+02:00##submission.copyrightStatement##https://bru-magazin.de/ojs/index.php/bildungsforschung/article/view/934Der Einfluss eines Umweltbildungsprogramms auf das Umweltwissen von Schüler:innen über das Wattenmeer2024-07-26T10:52:27+02:00Till Schmäingschmaeing@leibniz-ipn.deNorbert Grotjohannnorbert.grotjohann@uni-bielefeld.de<p>Das Wattenmeer prägt die Nordseeküste. Auch aufgrund vielseitiger Bedrohungen ist es notwendig, Schüler:innen dieses näherzubringen. Daher wurde ein schulisches Umweltbildungsprogramm entwickelt und mit 157 Lernenden durchgeführt. Um den Einfluss dieser Intervention auf das Umweltwissen erschließen zu können, wurde zuvor ein Wissenstest konzipiert und seine Eignung empirisch überprüft. Der Einsatz in der Hauptstudie zeigt mittels einfaktorieller Varianzanalyse mit Messwiederholung eine kurzfristige und langfristige signifikante Änderung des Umweltwissens.</p>2024-07-18T10:51:49+02:00##submission.copyrightStatement##https://bru-magazin.de/ojs/index.php/bildungsforschung/article/view/1029Gestaltungsanforderungen hybrider Settings in der Hochschullehre aus der Perspektive von Studierenden2024-07-30T08:31:17+02:00Lisa Breitschwerdtlisa.breitschwerdt@uni-wuerzburg.deChristina Hümmerchristina.huemmer@uni-wuerzburg.deRegina Egetenmeyerregina.egetenmeyer@uni-wuerzburg.de<p>Mit der Entwicklung und Etablierung hybrider Lehre an Hochschulen kann auf krisenhafte Herausforderungen (z.B. Pandemiefolgen), aber auch grundlegende Strukturveränderungen (u.a. Flexibilisierung in Studienverläufen, zunehmender Bedarf an internationalem Austausch) reagiert werden. Der Beitrag untersucht, ausgehend von einem theoretischen Modell, welches die Dimensionen Veranstaltungssetting, Wissensdimensionen und soziales Setting umfasst, wie Studierende hybride Settings erleben. Die Analyse von Daten einer Fokusgruppe, die an der Universität Würzburg erhoben wurden, zeigt, dass synchron-hybride Settings aufgrund ihrer Neuartigkeit Momente multipler Anforderungen für ein souveränes Agieren im Setting mit sich bringen. Die Komplexität des ortsübergreifenden <em>Veranstaltungssettings</em> erfordert die Ko-Verantwortung von Studierenden und Lehrenden in der gemeinsamen Gestaltung sowie der grundlegenden Reflexion über veränderte Zeitformate von Hochschullehre. In den <em>Wissensdimensionen</em> zeigt sich der Bedarf nach der Schaffung von Routinen im Setting und nach der individuellen digitalen Kompetenzentwicklung durch Möglichkeiten für eigenes Ausprobieren. Das Setting erfordert die Vereinbarung von Prinzipien des Miteinanders und von Interaktionsformen, macht aber auch zunehmende Eigenverantwortung und Partizipation der Studierenden im <em>sozialen Setting</em> sichtbar. Die Chancen synchron-hybrider Settings liegen neben der Flexibilität in den entstehenden Lernmöglichkeiten für Studierende.</p>2024-07-19T19:01:35+02:00##submission.copyrightStatement##https://bru-magazin.de/ojs/index.php/bildungsforschung/article/view/1085„Mädchen, MINT und Making“- Ein Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis2024-07-26T10:52:26+02:00Jessica Fittkaujessica.jf.fittkau@fau.deSophie Uhingsophie.uhing@fau.deLisa Birnbaumlisa.birnbaum@fau.de<p>Das Symposium „Mädchen, MINT und Making“ bot Raum für den Austausch von Praxisakteuren und Forschenden zur Förderung von Mädchen in MINT und Making. Die Diskussionen offenbarten relevante Aspekte, insbesondere auf die Gestaltung von außerschulischen Angeboten in diesen Bereichen. Insgesamt liegt die Notwendigkeit in einer verstärkten Vernetzung zwischen den verschiedenen Akteuren (Eltern, Lehrkräfte, Schüler*innen und Akteure in Fab Labs).</p>2024-07-19T08:09:14+02:00##submission.copyrightStatement##