bildungsforschung https://bru-magazin.de/ojs/index.php/bildungsforschung <p>bildungsforschung</p> <p>bildungsforschung ist eine frei zugängliche, von Expertinnen und Experten begutachtete Online-Zeitschrift mit dem Ziel, den interdisziplinären Austausch auf dem Gebiet der Bildungsforschung zu pflegen. Sie erscheint seit 2004 ca. zweimal im Jahr mit Beiträgen zu Themenschwerpunkten, die von wechselnden Schwerpunktherausgeber*innen betreut werden und ggf. davon unabhängigen Einzelbeiträgen. <span style="background-color: #ffffff; color: #000000; font-family: &amp;quot; noto sans&amp;quot;,arial,helvetica,sans-serif; font-size: 14px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Diese Beiträge sind - nach der Grundidee der bildungsforschung - entweder theoretisch weiterführend, historisch rekonstruierend oder empirisch abgesichert. </span><br><br>Hosting und Support der "bildungsforschung" erfolgt mit freundlicher Unterstützung der Universitätsbibliothek Tübingen.</p> <p>Herzlichen Dank dafür!</p> <p>&nbsp;</p> Eberhard Karls Universität Tübingen de-DE bildungsforschung 1860-8213 <p>Für alle Beiträge der <em>bildungsforschung</em> gelten die üblichen Copyright-Bestimmungen: Das Copyright liegt bei den Autor/innen, die einzelnen Ausgaben unterliegen dem Copyright der <em>bildungsforschung</em> bzw. seiner Herausgeber/innen.</p> <p>Alle Teile der <em>bildungsforschung</em> dürfen zwischen individuellen Personen ausgetauscht werden. Das Lesen, Ausdrucken und die Verlinkung auf einzelne Beiträge ist erlaubt und erwünscht. Ein Beitrag darf jedoch nicht ohne das schriftliche Einverständnis der Autor/innen und vorherige Benachrichtigung der Herausgeber/innen wiederveröffentlicht (als Ausdruck oder in elektronischer Form), überarbeitet oder anderweitig verändert werden.</p> <p>Ausgaben der <em>bildungsforschung</em> dürfen für den öffentlichen Gebrauch in elektronischer oder anderer Weise archiviert werden, solange jede Ausgabe als Ganzes erhalten bleibt und keine Gebühren für ihre Benutzung erhoben werden; jede Ausnahme erfordert die schriftliche Zustimmung der Herausgeber.</p> Student Dyad Formation and Performance: Do Social Class and Migration Status Matter? https://bru-magazin.de/ojs/index.php/bildungsforschung/article/view/1095 <p>We find that students with migration backgrounds consistently underperform and tend to keep among themselves. The evidence on social class is mixed: While parental education helps student performance, income has no impact. The results call on universities and the students themselves to actively promote the integration of foreign students, whereas segregation by social class is less of a concern.</p> Sönke Häseler Stephan Schmucker Jana Sprengel ##submission.copyrightStatement## 2025-03-20 2025-03-20 31 01 10.25539/bildungsforschung.v31i01.1095 Laienreanimation als Thema für Schüler*innen. Ein bildungssystematischer Überblick https://bru-magazin.de/ojs/index.php/bildungsforschung/article/view/1094 <p class="Abstract" style="margin: 0cm; text-align: left; line-height: 115%;" align="left">Die Ausbildung von Schüler*innen in lebensrettenden Maßnahmen ist eine wichtige Strategie, um die Laienreanimationsquote in Deutschland und damit das Überleben nach einem Kreislaufstillstand zu steigern. Bereits Grundschüler*innen können Konpetenzen erwerben, und haben eine hohe Motivation. Geschulte Lehrkräfte eignen sich als Multiplikator*innen. Dieser Beitrag fasst aktuelle empirische und didaktische Erkenntnisse zum Unterricht dieser Thematik mit Schüler*innen für deutschsprachige Bildungsakteure praxisorientiert zusammen.</p> Rico Dumcke Lina Horriar Nadine Rott Niels Rahe-Meyer Claas Wegner Bernd W. Böttiger ##submission.copyrightStatement## 2025-03-20 2025-03-20 31 01 10.25539/bildungsforschung.v31i01.1094 Lernkomplexe Studierender auf einem Kontinuum der Formalität und Digitalität https://bru-magazin.de/ojs/index.php/bildungsforschung/article/view/1030 <p>Die Praktiken des lernbezogenen Umgangs mit digitalen Medien eröffnen sich in einem Spannungsfeld zwischen hochschulbezogenen Lernkontexten und den je spezifischen situationellen Lernaktivitäten der Studierenden. Im folgenden Theoriebeitrag werden zunächst die Bedingungen der Lernkontexte auf einem Kontinuum zwischen Formalität und Digitalität erörtert, bevor die Praktiken des lernbezogenen Umgangs mit Diskrepanzerfahrungen und die daraus resultierenden Lernkomplexe Studierender in den Fokus rücken.</p> Therese Rosemann ##submission.copyrightStatement## 2025-03-20 2025-03-20 31 01 10.25539/bildungsforschung.v31i01.1030