„Diese Milliarden von Menschen, die sind nicht in einem Wartesaal." Eine empirische Studie zur Bestattungspraxis und Deutung des Todes bei muslimischen Minderheiten in Süddeutschland und in der Schweiz
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Abstract
Vor dem Hintergrund individueller Biografien, der Bräuche des Herkunftslandes und der Situation in der Diaspora schildern Vertreter:innen muslimischer Minderheiten die rituelle Waschung und den Modus der Bestattung als einer geografischen wie auch sozialen Entscheidung. Zuletzt deuten sie den Tod mit Blick auf traditionelle islamische Glaubensvorstellungen, auf ein relevantes ethisches Verhalten und auf das Verhältnis von Individuum und Gemeinschaft.
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