Anders vom „österlichen Sinn des christlichen Todes“ (SC 81) singen „Dies irae“ und „Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr“
Hauptsächlicher Artikelinhalt
Abstract
Die Schreckensbilder aus dem „Dies irae“, eines häufig rezipierten Gesangs aus dem mittelalterlichen Requiem, sind Auftakt zu einem Gebet an den göttlichen Richter, der Menschen aus Gnade rettet. Gerade im Angesicht des Todes werden ernste Gottesbilder zum Thema. Dies zeigt auch das Lied „Ich steh vor Dir mit leeren Händen, Herr“, das ebenfalls in eine Hoffnungsperspektive mündet.
Artikel-Details
Ausgabe
Rubrik
Artikel