transformatio;
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<h1>transformatio;</h1> <h2>Bibel; Liturgie; Kultur</h2> <h4>Mission Statement</h4> <p class="prolog">Transformation, Verwandlung ist das Thema von Bibel und Liturgie. Es ist der Kern der christlichen Botschaft. Als Grundzug des Lebens und der Kultur ist Transformation eine Schlüsselaufgabe von Politik und Gesellschaften.</p> <p><strong>transformatio;</strong> beobachtet die gegenwärtigen spirituellen Suchbewegungen, die Umbrüche religiöser Praxen, den Gestaltwandel kirchlichen Lebens, die Chancen interreligiöser Kontakte</p> <p><strong>transformatio</strong>; begreift Bibel und Liturgie als Sinnressourcen und Orientierungshilfen für neue Formen religiösen Lebens, friedliches Zusammenwirken und globale Entwicklung</p> <p><strong>transformatio;</strong> begleitet mit theologischen Grundsatzartikeln (im Peer Review) und mit Reportagen, Essays, Buchbesprechungen, Predigten und Praxisimpulsen die religiösen Transformationsprozesse der Gegenwart</p>de-DEtransformatio;Impressum - Anschriften
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2025-05-162025-05-16412210.35093/tf.v4i1.1225Inhalt
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2025-05-162025-05-16413310.35093/tf.v4i1.1223Zwei Brüder, ein Vater ...
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<p>Eine Glosse zu Beginn</p>Joachim Hake
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2025-05-162025-05-16414510.35093/tf.v4i1.1222Über dieses Heft
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2025-05-162025-05-16416710.35093/tf.v4i1.1224„Meine Schwester ist eigentlich viel frommer als ich“
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<p>Ein Interview mit Johanna Haberer über ihre Gedanken zu Geschwisterbeziehungen und über ihren Bibel-Podcast „Unter Pfarrerstöchtern“ mit ihrer Schwester Sabine Rückert. Das Interview führte Claude Bachmann.</p>Johanna HabererClaude Bachmann
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2025-05-162025-05-164181410.35093/tf.v4i1.1221Geschwisterlich sein - Geschwisterlich werden
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<p>Historische, kulturelle und narrative Perspektiven prägen die Semantik und sozialen Erwartungen an Geschwisterbeziehungen. Der Begriff „Geschwisterlichkeit“ wird als komplexes Konstrukt und als ein Ideal menschlicher Beziehungen beleuchtet, das weit über die biologische Verbindung hinausgeht. Zudem wird thematisiert, wie die positive Wahrnehmung von Geschwisterlichkeit entstand und warum ihre potenziellen Schattenseiten oft vernachlässigt werden.</p>Michael Hartlieb
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2025-05-162025-05-1641162710.35093/tf.v4i1.1213Zur Ethik der Geschwisterlichkeit im Buch Deuteronomium
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<p>Das Deuteronomium entwirft das Bild einer verwandtschaftsbasierten Gesellschaft. Für sie ist der gemeinsame<br>Urahn konstitutiv. Er bedingt, dass alle seine Nachfahren ‚Geschwister‘ sind. In der eigenen Familie und Großfamilie (Sippe) handelt es sich um real erfahrene Verwandtschaft. Im Bezug auf das ganze Volk ist von einer symbolischen oder metaphorischen Geschwisterlichkeit zu sprechen […]. Der genaue sozialgeschichtliche Blick auf die Texte hebt die Unterschiede zwischen damaligen und heutigen Verhältnissen hervor. Die ethische Relevanz der Texte vermindert oder relativiert er damit allerdings nicht. Vielmehr präzisiert er die Impulse, die von den alten Texten für heutige Verhältnisse ausgehen können.</p>Rainer Kessler
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2025-05-162025-05-1641284710.35093/tf.v4i1.1214Schwestern, die bleiben
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<p>Seit frühester Zeit verstehen und bezeichnen sich die Christusgläubigen als „Brüder“ und „Schwestern“. Diese Metaphorik aus dem Bereich der Familie kann gerade in den gemischten Gruppen aus Männern und Frauen die Eigenständigkeit der Frauen verdeutlichen und für Beziehungsklarheit sorgen. Das zeigt sich in den (unumstrittenen) Paulusbriefen. Nahezu provokativ fordert Paulus zum „heiligen Kuss“ als Symbol der Familiennähe auf. (Red.)</p>Hildegard Scherer
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2025-05-162025-05-1641485710.35093/tf.v4i1.1219Erwägung zur Geschwisterlichkeit bei den Kirchenvätern
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<p>Das Verständnis von Geschwisterlichkeit bei den Kirchenvätern birgt Potential für das heutige Nachdenken zum Thema einer „geschwisterlichen Kirche“.</p>Hansjochen Mathias Mütel
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2025-05-162025-05-1641607510.35093/tf.v4i1.1217Am Anfang ein Wort?
https://bru-magazin.de/ojs/index.php/trans/article/view/1209
<p>Sprachen werden oft und initial in familiären Kontexten erworben: damit geht also immer Beziehung einher, die sich im Lauf des Lebens in vielen Bereichen und in mehrere Sprachen ausdifferenziert. Innerhalb dieser Beziehungen werden sprachliche Ressourcen entwickelt, Kinder lernen von Erwachsenen, aber auch Ältere sind durch die Jüngeren mit Veränderungen konfrontiert. Wie diese komplexen Gemengelagen in der soziolinguistischen Forschung untersucht werden und schließlich in die Gesellschaft wirken, steht im Fokus dieses Beitrags.</p>Judith Purkarthofer
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2025-05-162025-05-1641788810.35093/tf.v4i1.1209Geschwisterlichkeit
https://bru-magazin.de/ojs/index.php/trans/article/view/1216
<p>Ein weiter und facettenreicher Bogen spannt sich von einer biblischen Brüderschar über Franziskusʾ „fraternitas“ zur „fraternité“ der französischen Revolution und zur „fratellanza“ in den Botschaften von Papst Franziskus. Der folgende Beitrag zeigt auf, wie sich die Idee weltweiter Geschwisterlichkeit bis zur „human fraternity“ der aktuellen UNO entfaltet hat.</p>Br. Nikolaus Kuster
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2025-05-162025-05-16419010410.35093/tf.v4i1.1216Der Geschwisterbegriff in der christlich-jüdischen Beziehungsarbeit
https://bru-magazin.de/ojs/index.php/trans/article/view/1210
<p>Die Anwendung der Geschwistermetaphorik auf das Verhältnis von Judentum und Christentum ist historisch und theologisch fragwürdig und anfällig für ideologische Vereinnahmungen.</p>Daniel Vorpahl
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2025-05-162025-05-164110611910.35093/tf.v4i1.1210„Alle Völker, Nationen und Sprachen“ (Dan 3,4)
https://bru-magazin.de/ojs/index.php/trans/article/view/1220
<p>Die Internationale Jüdisch-Christliche Bibelwoche verbindet seit fast 60 Jahren Jüdinnen und Juden mit Christinnen und Christen aus mehreren Ländern zu einer geschwisterlichen Lerngemeinschaft. 2024 standen die ersten sechs Kapitel des Danielbuches im Zentrum des intensiven Austausches.</p>Regina Wildgruber
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2025-05-162025-05-164112012810.35093/tf.v4i1.1220Geschwister im Glauben über den Tod hinaus
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<p>Was in der katholischen Begräbnisliturgie selbstverständlich ist, nämlich den und die Verstorbene direkt als Bruder oder Schwester anzusprechen, ist in anderen christlichen Kirchen umstritten. Der Beitrag eröffnet Zugänge, um die Potentiale der persönlichen Anrede der Verstorbenen im Trauerprozess neu zu entdecken. (Red.)</p>Jonas Miserre
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2025-05-162025-05-164113013610.35093/tf.v4i1.1212Verbindungen für die Ewigkeit
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<p>Das „Buch der Verbundenheit“ auf der Bodenseeinsel Reichenau hat im 1300-Jahr-Jubiläum anlässlich der Klostergründung durch den Wandermönch Pirmin das größte „Verbrüderungsbuch“ des frühen Mittelalters wiederaufleben lassen. Über 30 000 Menschen aus allen Kontinenten haben sich im Jahr 2024 eingetragen. Der Eintrag ihrer Namen bekundet eine geschwisterliche Verbundenheit über die Zeiten hinweg.</p>Berthold Winkler
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2025-05-162025-05-164113815110.35093/tf.v4i1.1218