Genese von Heterogenität im Fachunterricht – Ein Beitrag zur Kontextualisierung von Differenzierungspraktiken

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Anke Wischmann Cornelie Dietrich

Abstract

Heterogenität stellt keine ontologisch gegebene Vielfalt dar. Vielmehr wird sie permanent in alltäglichen Praktiken hergestellt, stabilisiert und transformiert, so auch in Schule und Unterricht. Anhand zweier ethnografischer Fallstudien aus dem Deutsch- und Religionsunterricht einer dritten Grundschulklasse werden neben sozialen Differenzierungskategorien, auch fachspezifische Unterscheidungspraktiken untersucht und mithilfe der Dokumentarischen Methode ausgewertet.

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Rubrik
Artikel
Autor/innen-Biografien

Anke Wischmann, Leuphana Universität Lüneburg

Wissenschaftliche Mitarbeiterin and der Leuphana Universität Lüneburg, Fakultät Bildung, Institut für Bildungswissenschaft, Arbeitsbereich Allgemeine Erziehungswissenschaft

Cornelie Dietrich, Leuphana Universität Lüneburg

Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft and der Leuphana Universität Lüneburg, Fakultät Bildung, Institut für Bildungswissenschaft