Schulentwicklung und Schulentwicklungsforschung im Dialog – Meta-Reflexion als Transferstrategie
Hauptsächlicher Artikelinhalt
Abstract
Schulentwicklungsgestaltung ist auf professionelles, evidenzorientiertes, theoriefundiertes sowie anforderungsbezogenes Handeln schulischer Akteure angewiesen. Erkenntnisse, wonach eine Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis nur unzureichend gelingt, werfen deshalb die Frage des Transfers auf. Im Beitrag wird Meta-Reflexion als mögliche Transferstrategie vorgestellt. Diese integriert die Nutzung wissenschaftlichen Wissens in der Praxis und die kritisch-distanzierende Bearbeitung wissenschaftlicher Perspektiven, wobei das Handlungswissen der Praxisakteure berücksichtigt wird.
Artikel-Details
Für alle Beiträge der bildungsforschung gelten die üblichen Copyright-Bestimmungen: Das Copyright liegt bei den Autor/innen, die einzelnen Ausgaben unterliegen dem Copyright der bildungsforschung bzw. seiner Herausgeber/innen.
Alle Teile der bildungsforschung dürfen zwischen individuellen Personen ausgetauscht werden. Das Lesen, Ausdrucken und die Verlinkung auf einzelne Beiträge ist erlaubt und erwünscht. Ein Beitrag darf jedoch nicht ohne das schriftliche Einverständnis der Autor/innen und vorherige Benachrichtigung der Herausgeber/innen wiederveröffentlicht (als Ausdruck oder in elektronischer Form), überarbeitet oder anderweitig verändert werden.
Ausgaben der bildungsforschung dürfen für den öffentlichen Gebrauch in elektronischer oder anderer Weise archiviert werden, solange jede Ausgabe als Ganzes erhalten bleibt und keine Gebühren für ihre Benutzung erhoben werden; jede Ausnahme erfordert die schriftliche Zustimmung der Herausgeber.